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Inhaltsverzeichnis
- Kurzer Steckbrief Portwein
- Die Geschichte des Portwein
- Wie wird Portwein hergestellt?
- Welche verschiedenen Portwein Stile gibt es?
- Was macht einen guten Portwein aus?
- Welcher Portwein passt zu mir?
- Wie wird Portwein richtig getrunken?
Kurzer Steckbrief Portwein
- Roter, seltener weißer oder Rosé Süßwein aus der Region um den Fluss Douro und die (namensgebende) Stadt Porto in Portugal
- Basis sind Rot- oder Weißweine, die nach einem speziellen System mit Neutralalkohol aufgespritet werden
- Lange Zeit als leicht verstaubtes Wintergetränk englischer Adelsdamen bekannt, ist Portwein heute wieder voll im Trend
Die Geschichte von Portwein
- Die Karthager, Phönizier, Griechen und Römer brachten den Weinbau nach Portugal
- Das Douro-Tal ist nach dem italienischen Chianti die zweitälteste Weinbauregion der Welt
- Der seit dem 13. Jahrhundert angebaute Vino de Lamego gilt als Vorgänger des Portwein
- Erste schriftliche Nachweise des Begriffs Portwein stammen aus alten Zolldokumenten um 1680
- In England früher oft auch als Priest-Port bekannt, später als Getränk der Adeligen und Reichen
Das nordwestliche Portugal um den Fluss Douro hat eine alte und reiche Tradition was den Weinbau angeht. Schon im 11. Jahrhundert ließ Heinrich von Burgund als Graf von Portugal in einigen Gegenden des Landes neue Rebsorten anbauen, die er aus seiner Heimat mitgebracht hatte. Seit dem 13. Jahrhundert kennt man im Douro-Tal den Vinho do Lamego, heute als Vorgänger des Portweins betrachtet. Lamego ist eine kleine Stadt keine 100 km östlich von Porto, in der an den südlichen Douro-Ufern Reben kultiviert wurden. Der Vinho do Lamego wurde ab dem späten 14. Jahrhundert gegen Fischereirechte für Kabeljau vor den englischen Küsten gehandelt.
Doch den bedeutendsten und bis heute nachwirkenden Aufschwung des Portweins sorgte der Vertrag von Methuen. Dieser Handelsvertrag band ab 1703 England und Portugal wirtschaftlich und außenpolitisch aneinander. Zunächst profitierten beide Seiten – England gewann mit Portugal einen Markt für seine Textilien und Portugal exportierte vorwiegend Wein und Portwein. Der regelrechte Weinexport-Boom ließ die Portweinproduktion im Norden Portugals sprunghaft ansteigen, die Qualität allerding litt erheblich.
Als Gegenmaßnahme ließ der damalige Premierminister Marquês de Pombal im Jahr 1756 die Companhia Geral da Agricultura das Vinhas do Alto Douro (C.G.A.V.A.D., auch bekannt als General Company of Viticulture of the Upper Douro oder kurz Douro Wine Company) gründen. Ihre Satzung sah u.a. ein Landkataster der Douro-Ufer vor, das die Weinberge anhand eines Punktesystems einteilte. Das System basierte auf den Faktoren Alter der Rebstöcke, Boden, Ertragsmenge, Hangneigung, Klima und Meereshöhe, zusätzlich teilte man die Rebsorten in 3 Kategorien ein. Damit entstand dort die weltweit erste demarkierte Weinbauregion, der Alto Douro.
Wie wird Portwein hergestellt?
- Portwein ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung, echter Portwein stammt damit immer aus Portugal
- Kontrolliert, beurteilt und mit Siegel versehen wird die Qualität des Portweins vom Portweininstitut, dem Instituto do Vinhos do Douro e do Porto
- Nur Trauben von Reben in einem genau umschriebenen Gebiet, der Região Demarcada im nordportugiesischen Douro-Tal dürfen genutzt werden
Heute wacht das Instituto dos Vinhos do Douro e do Porto als Teil des portugiesischen Landwirtschaftsministeriums über die Herstellungsprozesse und vor allem die Qualität des Portweins.
Die Trauben für die Portwein-Herstellung dürfen dabei nur aus einer eng umschriebenen Region, der Região Demarcada stammen, deren Fläche von ca. 250.000 ha zu 20 % (etwa 46.000 ha) mit Reben bestockt ist. In diesem festgelegten gebiet unterscheidet man 3 etwa gleich große Regionen:
1. Baixo Corgo um die Stadt Peso da Régua im westlichen Douro-Tal. Es umfasst ein knappes Drittel des DOC-Gebiets. Im Vergleich zu den weiter landeinwärts gelegenen Teilen der Region sind hier in der Nähe des Atlantiks die Niederschlagsmengen höher, die Temperaturen niedriger, die Weinberge weniger steil und die Erdschicht auf dem darunterliegenden Schieferboden ist tiefer und insgesamt fruchtbarer. Das führt dazu, dass aus diesem Drittel etwa die Hälfte aller Portweine (überwiegend die leichteren Ruby- und Tawny- Qualitäten) stammt.
2. Cima-Corgo rund um die Stadt Pinhão im Kreis Alijó ist deutlich heißer und trockener, ihre Hänge steil, felsig und vergleichsweise karg. Hier sind die berühmten Weingüter, Quintas, der Spitzenerzeuger zuhause.
3. Douro Superior im Osten reicht von São João da Pesqueira bis an die spanische Grenze. Hier ist das Klima extrem trocken und nur an einigen wenigen Stellen ist der Anbau von Reben für die Grundweine des Port überhaupt möglich.
Obwohl sich in der Region Douro heute mehr als 100 verschiedene Rebsorten finden, wird nur ein kleiner Teil davon für die Herstellung von Portwein verwendet. Die Trauben an den Reben sind alle eher kleinfrüchtig und zeichnen sich durch ihre dichte, intensive Aromatik aus, was sie ideal für eine lange Lagerung macht. Innerhalb dieser 30 Rebsorten unterscheidet man die 3 Kategorien „empfohlen“, „erlaubt“ und „toleriert“.
Für die Herstellung des roten Portweins sind es vor allem die Touriga Nacional (als die hochwertigste Rebsorte), Tinta Barroca, Touriga Francesca, Tinta Roriz (Tempranillo), Tinta Amarela und Tinto Cão, wobei es noch viele weitere, zugelassen Rebsorten gibt wie z.B. Cornifesto Tinto, Donzellinho do Castello oder Mourisco Tinto.
Für die Herstellung von weißem Portwein genutzt werden vor allem Malvasia Fina, Codega und Rabigato, wobei auch hier mehr Sorten zugelassen wären, darunter Donzelinho Branco, Esgana Cão, Folgasão, Gouveio, Malvasia Rei oder Moscatel.
Die Herstellung von Portwein gleicht in den ersten Schritten der Herstellung von Wein. Die Trauben werden zunächst handgelesen, gepresst und der Most zur Gärung angesetzt.
Der so gewonnene Wein bleibt meist 6 Monate im Douro-Tal, bevor er heute mit Tanklastwagen (früher mit den typischen Schiffen, den Rabelos) in die großen Portwein-Kellereien nach Vila Nova de Gaia gegenüber von Porto am Ufer des Douro gebracht wird.
Dort entsteht der eigentliche Portwein durch das Fortifizieren, das Aufspriten des gärenden Mosts mit hochprozentigem Neutralalkohol, meist ein Weindestillat mit um die 77 Vol% Alkoholgehalt. Die Zugabe dieses starken Alkohols stoppt die Gärung, indem es die Hefen abtötet. Mit dem Zeitpunkt dieses Aufspritens wird die Süße des Portweins festgelegt. Fertiger Portwein darf einen Alkoholgehalt zwischen 19 und 22 Vol% haben.
Jeder Port lagert für mindestens 2, maximal 6 Jahre in Tanks aus Holz oder Edelstahl, im sog. „großen Fass“ mit einem Fassungsvermögen von bis zu 20.000 L. Nach frühestens 2 Jahren wird erstmals verkostet und entschieden, wie es mit dem Wein weitergehen soll.
Durchschnittliche Jahrgänge werden meist zu Ruby Port verarbeitet und jung abgefüllt, manchmal reifen sie noch für einige wenige Jahre in Pipes gelagert und als Tawny oder Fine Tawny abgefüllt.
Ist ein Jahrgang besonders gut, bleiben die Weine noch eine ganze Weile im „großen Fass“, bevor sie entweder in die Pipe (für Old Tawny, Colheita, Reserva) oder in Flaschen (LBV, Crusted Port, Vintage Character) gefüllt werden.
Entdeckt man einen Spitzenjahrgang, wird er offiziell als „Vintage“ deklariert und möglichst früh in Flaschen umgefüllt. Manche dieser Vintage Ports reifen Jahrzehnte.
Welche verschiedenen Portwein Stile gibt es?
- Ganz allgemein: fassgereift und flaschengereift
- Zusätzlich kennt man Ruby, Tawny, Colheita und Vintage
Ruby ist der bekannteste Portwein-Stil. Nach der Vinifizierung liegt er für 2 bis 3 Jahre in großen Beton- oder Edelstahltanks und wird dann in Flaschen abgefüllt. So hat er eher weniger Kontakt mit Luftsauerstoff und oxidiert auch wenig, was man im Glas an seiner oft kirschroten Farbe erkennen kann.
Einfache Ruby Ports sind oft eine Mischung verschiedener, eher junger Jahrgänge, die nach 2 bis 3 Jahren trinkfertig abgefüllt wurden. Kennzeichnend sind ihre leuchtend kirschrote Farbe und ihr fruchtiger, junger Geschmack.
Reserve Ruby Port hieß bis 2002 auch Vintage Character Port, der von ausgewählten Trauben stammt und länger reifen darf.
Crusted Port ist eine Mischung gute Jahrgänge, aber ohne die Qualität eines echten Vintage. Der Crusted Port wird meist nach 2 bis 4 Jahren aus den großen Tanks ungefiltert in Flaschen umgefüllt. Dort reift er einige Jahre weiter und bildet dabei einen Bodensatz, das sog. Depot (daher auch die Bezeichnung Crusted Port). Crusted Ports sollten immer dekantiert werden.
Late Bottled Vintage (LBV) ist ebenfalls ein Verschnitt aus Trauben eines Jahrgangs, der aber 4 bis 6 Jahre im Fass liegen darf, bevor er filtriert oder unfiltriert in Flaschen gefüllt wird. Gefilterter LBV ist genussfertig und kann sofort getrunken werden. Ungefilterter LBV ist recht selten und reift wie die Vintages in der Flasche weiter.
Vintage Port ist Portwein der Spitzenklasse. Nur beste Jahrgänge können zu Vintage - Jahrgängen erklärt werden.
Dabei nimmt jeder Hersteller eine eigene Prüfung vor und entscheidet selbst, anschließend wird der Spitzenjahrgang dem Portweininstitut gemeldet. Ein Vintage Port ist nach 10 Jahren trinkfertig, manche Spitzenjahrgänge erreichen ihr Trinkalter erst nach einem halben Jahrhundert.
Tawny Portweine liegen ebenfalls 2 bis 3 Jahre in großen Tanks, werden danach aber in die kleinen Pipes umgefüllt, wo sie deutlich mehr Kontakt zur Luft haben und schneller reifen. Durch diese schnellere Alterung bekommen sie Aromen von Trockenfrüchten und Nüssen, gleichzeitig wird die Farbe heller und reicht von hellen rot bis zu goldenen Farben.
Ein nur als Tawny bezeichneter Port ohne Altersangabe ist eine Mischung von mindestens 2 Jahre in Pipen gelagertem Portwein.
Ein Old oder Aged Tawny lagerte länger im kleinen Holzfass und ist meist 10, 20 oder 30 Jahre alt, wobei dieser Port gemischt werden darf. So darf ein 20 Jahre alter Port je zur Hälfte aus 10 und 30 Jahre altem Tawny Port bestehen.
Die seltenen Very Old Tawny sind im Durchschnitt um die 40 Jahre alt.
Ein Colheita Port ist ein Single Vintage Tawny Portwein, der mindestens 7 Jahre gelagert wurde. Dabei wird immer das Vintage Jahr angegeben, nicht die Alterskategorie. Ein Colheita kann bis zu 20 Jahre im Holzfass gelagert worden sein!
Was macht einen guten Portwein aus?
- Ein guter Portwein ist vor allem ein Portwein, der Ihnen persönlich schmeckt.
- Es gibt viele verschiedene Sorten und Stile, für jede Gelegenheit und jeden Geschmack die richtige.
Wenn man die Aromenwelt von Süßweinen wie Tokajer, Chianti oder eben Portwein grundsätzlich mag, gibt es darin für beinahe Jede und Jeden den passenden Portwein. Das Aromenspektrum reicht von jugendlich und frisch-fruchtig bei den Ruby Ports wie dem Cálem Fine Ruby Porto oder einem weißen Royal Oporto White bis hin zu den extra lange gelagerten, trockenfruchtig-würzigen Portweinen wie einem Royal Oporto 20 Tawny Porto, der mehr als 2 Jahrzehnte gelagert wurde. Die Entscheidung, was ein guter Portwein ist, treffen ganz alleine Sie.
Zu den Qualitätsmerkmalen für Portwein gehören ein fein harmonierendes, je nach Alter und Herstellungsmethode (Tawny oder Ruby oder Colheita) feines bis satt würziges Aromenspiel und ein rund eingebundener Alkohol.
Welcher Portwein passt zu mir?
- Probieren Sie sich durch unser umfangreiches Sortiment, Sie werden mindestens einen passenden Portwein finden, versprochen.
- Ob ein Portwein passt oder nicht entscheidet alleine Ihr ganz persönlicher Geschmack.
Welcher Portwein nun der Richtige ist, hängt sehr stark von Ihren persönlichen Präferenzen ab. Zusätzlich eine Rolle spielen kann auch die Gelegenheit, für die der Portwein gedacht ist. Soll er pur genossen werden als Apéritif oder feiner Digéstif oder soll er ein Dessert begleiten? Und wenn ja, welches Dessert soll es sein? Soll es ein Geschenk für einen besonderen Anlass sein, der Portwein also vielleicht noch ein wenig beim Beschenkten lagern? Oder ist es ein Portwein, der sofort getrunken werden will? Unsere Auswahl an Portwein ist groß, probieren Sie sich einfach durch!
Wie wird Portwein richtig getrunken?
- Ein „Richtig“ oder „Falsch“ gibt es nicht
- Ihre persönlichen Vorlieben bestimmen, wie Sie Ihren Portwein ideal genießen
- Als Apéritif oder Digéstif, zu einem Dessert, zu einem Essen, „einfach so“ nach einem schönen Herbst- oder Winterspaziergang
- Idealerweise aus einem dünnwandigen, nicht allzu großen Glas
Je nach der Sorte Portwein und je nach persönlicher Vorliebe gibt es viele verschiedene Arten und Weisen, seinen Portwein zu genießen.
Idealerweise genießt man den Portwein aus einem echten Portweinglas. Hat man keines zuhause, sollte man zu den etwas größeren Whisky-Stielgläsern greifen, gerne auch ohne Tulpenform, ein Cognac-Glas ist auch geeignet.
Sind Sie eher klassisch unterwegs? Dann wird ihr Portwein wahrscheinlich ein schönes Abendessen abrunden. Geht beispielsweise ganz wunderbar mit dem Royal Oporto Tawny Porto. Oder soll der Portwein einen entspannten, lauen Sommerabend auf der Terrasse eröffnen? Dann wird ihr Portwein vermutlich eher ein Weißer sein wie der Royal Oporto White Port oder der Calém White Port, oder Sie greifen zu den wirklich seltenen Rosé-Portweinen wie dem Calém Rosé Port.
Oder soll ihr Portwein ein ganz besonderes Geschenk für einen ganz besonderen Menschen sein? Dann liegen Sie mit den Vintage Ports wie einem Delaforce Jahrgang 2007 oder einem Royal Oporto Tawny 20 Jahre genau richtig.