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Hendrick's Gin
Herkunft: UK (Schottland)
Gebrannt wird der „Hendrick‘s Gin“ seit 1999 in der Brennerei Girvan im gleichnamigen Küstenstädtchen in der Grafschaft South Ayrshire in den schottischen Lowlands von „William Grant & Sons“ nach einem Rezept von Master Distiller Lesely Gracie.
Die Basis des „Hendrick’s Gin“ ist eine Mischung zweier aufgrund ihrer Herstellungsweise sehr unterschiedlicher Destillate. Dafür verwendet werden zwei sehr verschiedene Brennblasen... ... >> weiterlesen
Hendrick's Gin
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Hendrick's Gin
Gebrannt wird der „Hendrick‘s Gin“ seit 1999 in der Brennerei Girvan im gleichnamigen Küstenstädtchen in der Grafschaft South Ayrshire in den schottischen Lowlands von „William Grant & Sons“ nach einem Rezept von Master Distiller Lesely Gracie.
Die Basis des „Hendrick’s Gin“ ist eine Mischung zweier aufgrund ihrer Herstellungsweise sehr unterschiedlicher Destillate. Dafür verwendet werden zwei sehr verschiedene Brennblasen: Die sehr selten gewordene Carter-Head Still (aus dem Jahr 1948) nutzt für die Kräuter-Zutaten ein kleines Körbchen, das oben in den Hals der Brennblase eingehängt wird und die Kräuterzutaten im Alkoholdampf „badet“. Das Ergebnis ist ein leichter, fein Kräuter-würziger Brand. Im Gegensatz dazu produziert die Bennett Still, eine kleine Pot Still gebaut von „Bennett Sons & Shears“ aus den 1860er Jahren einen intensiv würzigen, öligen Rohbrand, da hier die Kräuter mit in die Brennblase gefüllt werden und im Alkohol vor dem Brennvorgang bis zu 24 Stunden mazerieren. Beide Brennblasen hatte Charles Gordon, vormaliger Präsident von „William Grant Life“ in den 1960er Jahren auf einer Auktion erstanden und Ende der 1990er Jahre für die Produktion des „Hendrick’s Gin“ wieder herrichten lassen.
An Kräutern verwendet werden für den ursprünglichen „Hendrick’s Gin“ Koriandersamen (Coriandrum sativum), Engelwurz (Angelica archangelica), Orangen- und Zitronenschalen (Citrus x sinensis L. bzw. Citrus x limon), Wacholder (Juniperus), Kümmel (Carum carvi), Holunder (Sambucus) und Kubeben-Pfeffer (Piper cubeba). Ist die Mischung der beiden Rohbrände fertig, wird zuletzt noch Gurken- und Rosenblütenblätter-Essenz hinzugegeben - fertig ist das Rezept. Ebenso ungewöhnlich wie seine Herstellung ist die Verpackung des „Hendrick’s Gin“: abgefüllt wird er mit 41,4 Vol% in einer ganz eigenen, dunkelblauen, schweren Flaschen, die mit Korkstopfen verschlossen wird und an alte Apotheken-Glaswaren erinnert.
Inzwischen gibt es zwei weitere, geschmacklich unterschiedliche Variationen des „Hendrick’s Gin“, beide Editionen in limitierter Auflage. Der „Hendrick’s Gin Orbium“ besticht durch den Dreiklang ungewöhnlicher Zutaten Chinin (Cinchonae cortex), wie man es auch im typischen Tonic Water findet, Wermutkraut (Artemisia absinthium) und Blaue Lotusblüte (Nymphaea caerulea). Der „Hendrick’s Gin Midsummer Solstice“ enthält eine geheime Mischung verschiedener Sommerblüten und –kräuter. Beide limitierte Ausgaben sind mit 43,4 Vol% Alkoholgehalt abgefüllt.