DH Krahn

Herkunft: USA/ Californien

Der „dH Krahn Gin“ ist die Entwicklung der beiden Studenten Dave Hughes und Scott Krahn der New Yorker Cornell Universität. Was initial nicht mehr war als ein Projekt im Rahmen ihres Studiums, hat die Beiden auch nach dem erfolgreichen Uni-Abschluss nicht losgelassen. Ihr Ziel: den perfekten Gin zu designen.
In zwei Dingen unterscheidet sich der „dH Krahn Gin“ von den allermeisten der anderen Gin-Sorten. Die Beiden beschränkten sich bei den Zutaten auf eine ü... ... >> weiterlesen


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DH Krahn
Gin
0,70 Liter/ 40.0% vol
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DH Krahn

Der „dH Krahn Gin“ ist die Entwicklung der beiden Studenten Dave Hughes und Scott Krahn der New Yorker Cornell Universität. Was initial nicht mehr war als ein Projekt im Rahmen ihres Studiums, hat die Beiden auch nach dem erfolgreichen Uni-Abschluss nicht losgelassen. Ihr Ziel: den perfekten Gin zu designen.
In zwei Dingen unterscheidet sich der „dH Krahn Gin“ von den allermeisten der anderen Gin-Sorten. Die Beiden beschränkten sich bei den Zutaten auf eine übersichtliche Handvoll Kräuter und Samen, darunter marokkanische Koriander-Samen (Coriandrum sativum), Orangen aus Florida (Citrus x sinensis L.), die Schalen von Zitronen (Citrus x limon) und Grapefruits (Citrus x paradisi) aus Kalifornien und thailändischen Ingwer, auch Galgant genannt (Alpinia galanga). Alle Kräuter und Samen werden zunächst in Alkohol mazeriert, bevor sie genau ein einziges Mal destilliert werden.

Für die Destillation hat man eine sog. Stupfler Alembic angeschafft. Diese einzigartige Brennblase aus der Werkstatt von Jean Louis Stupfler ist das Ergebnis von drei Generationen Entwicklung und Ausprobieren der Familie Stupfler, Weinbauern aus der Gegend um das französische Bordeaux. Drei Dinge machen diese Brennblase zu etwas Besonderem: Der Kessel wird mittels direktem Feuer erhitzt. Dies führt dort zu ungewöhnlich hohen Temperaturen, die dem entstehenden Alkohol eine besondere Aromatik mitgeben. Die Brennsäule besteht aus Kupfer, das dem Alkohol die unmittelbare Schärfe nimmt und dem Destillat Dichte und Weichheit verleiht. Gleichzeitig generiert die Stupfler Brennblase so viel Mittelbrand, auch „Herz“ genannt, wie keine andere Brennblase, und das in einer gleichbleibenden, sehr hohen Qualität.

Zu guter Letzt wird der Alkohol durch Wasserkühlung kondensiert, was eine sehr scharfe und damit optimale Trennung zwischen Vorlauf, Herz und Nachlauf ermöglicht.
Gelagert wird der Rohbrand anschließend für drei Monate in Stahltanks, um die Aromen zu harmonisieren, bevor der Gin in einer edlen, schlicht und klar designten Glasflasche mit Korkverschluss – auch das ungewöhnlich für einen Gin – abgefüllt wird.